Gefährdung der Meeresbewohner

Gefährdung der Meeresbewohner

Vielen Menschen ist es nicht bewusst was Müll im Meer bedeutet. Nein – auf jeden Fall nichts Gutes …

Von unserer Autorin Lena

Viele Sachen z.B. Plastik werden im Meer zu echten Problemen. Auch Fischernetze, die gedankenlos im Meer beseitigt werden, können für die Meeresbewohner zu einer Gefahr werden, wie z. B. im Fall der Delfindame „Winter“: Sie verfing sich im Alter von zwei Monaten in einer Krabbenfalle. Sie konnte noch gerettet werden, aber leider verlor sie dabei ihre Schwanzflosse. Später bekam Winter eine Prothese.

Aber auch das so genannte Mikroplastik ist eine Gefahr: Fische verwechseln dieses mit ihrer eigentlichen Nahrung wie z.B. Plankton. So verenden viele Meeresbewohner.

Was kann ich tun?

Ich habe Freunde gefragt, was sie tun würden:

Johanna: „Man sollte Sachen kaufen, die keine Plastikverpackung haben. Es gibt z. B. Tomaten die unverpackt sind und welche mit Verpackung dann sollte man die ohne Verpackung nehmen.“

Julia: „Man sollte die Sachen richtig trennen.“

Johannes: „Man könnte seine Verpackung selber mitbringen z.B. einen Glasbehälter.“

Sophia: „Es gibt Läden wo alle Lebensmittel in Körben sind und man bringt einfach selber eine Verpackung mit.“

Azra: „Wenn man eine Plastiktüte hat die nicht mehr in Benutzung ist dann sollte man sie wieder verwenden.“

 

 

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